Mit der korrekten Social Selling Strategie zum Erfolg
Kaltaquise: Vertriebler der alten Garde werden sich noch gut erinnern und nicht wenige werden eine Gänsehaut bei diesem Begriff bekommen. Auch wenn der gute, alte Griff zum Hörer noch in einigen Situationen funktionieren mag, besagen aktuelle Studien, dass 90% der B2B-Entscheider nicht mehr auf solche Anrufe reagieren. Doch wie sieht die Alternative aus?
von Tobias Lilienthal
Jr. Communication Manager
Geschäftsführer tummeln sich immer häufiger nicht nur in der Realwelt und auf den Messen der Republik, sondern zunehmend auch im Web und auf Social Media. Eine erfolgreiche Vertriebsstrategie muss deshalb diesen Bereich zwingend abdecken – 75% der Entscheider im B2B-Bereich nutzen Social Media bereits, um nach neuen Anbietern und Partnern zu suchen. Wir haben für Sie die wichtigsten Punkte zum Thema Social Selling zusammengetragen, kontaktieren Sie uns auch gerne, wenn Sie konkretes Interesse an Workshops oder weiterführenden Informationen haben.
Für einen ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance
Im wahren Leben haben viele Vertriebsmitarbeiter dieses Credo längst verinnerlicht und achten penibel auf ein gepflegtes Auftreten. Hemd oder Bluse werden selbstverständlich gebügelt, die Frisur sitzt und die Schuhe sind poliert. Leider sieht es beim „Digital Me“, also der digitalen Visitenkarte in Form von Social-Media-Profilen, schon ganz anders aus. Halten Sie sich hier stets aktuelle Statistiken vor Augen. 50% der Entscheider meiden Vertriebler mit einem unvollständigen Social-Media-Profil (IDC, 2018), pflegen Sie dieses also mit der gleichen Sorgfalt wie Ihr Äußeres. Achten Sie auf ein professionelles Profilbild und eine aussagekräftige Beschreibung Ihrer Fähigkeiten und Qualifikationen.
Neugierig geworden? Lesen Sie hier weiter, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Social Selling in der Praxis funktioniert. Wie funktioniert Social Monitoring und was sind erprobte Strategien, um einen Dialog aufzubauen? Die Antworten finden Sie im vollständigen Beitrag auf MyBusinessFuture.
Quelle Titelbild: unsplash / Alexa Suter