Hyper Connectivity

Hyper-Connectivity – Der Antrieb der Generation Z

Unser Markt ist im Wandel – neben den Angeboten, Sichtweisen und den technischen Neuerungen ändern sich auch unsere Kunden. Und das wird heute bei der richtigen Zielgruppenansprache oft vernachlässigt. Wir fassen die Ergebnisse einer Studie zusammen, erklären was hinter „Hyper-Connectivity“ steckt und was die Kunden von morgen tatsächlich wollen.

 

von Kathrin Drechsler
Sen. Communication Manager & CMO /
Campaigns & Media Partnerships Evernine Group

 

Für viele Kunden und vor allem Marketer ist es schwer, die eigene Zielgruppe zu definieren. Hierzu müssen sie aber wissen, wie alt ist meine Zielgruppe, in welchen Medien hält sich meine Zielgruppe auf, was denkt meine Zielgruppe und der wichtigste Punkt: was will meine Zielgruppe.

 

In einer internationalen Studie von A.T. Kearney wurden die Generation Z, die Generation X und Millenials zu ihrem Konsumverhalten und ihren Präferenzen befragt. Somit „unsere“ zukünftigen Kunden, die in den nächsten zehn Jahren rund ein Drittel der Menschheit umfassen werden. Neben neuen Werten und dem demografischen Wandel hat die Studie die „Hyper-Connectivity“ als eine der wichtigsten Antriebe auf dem Weg zur künftigen Konsumwelt identifiziert und betrifft insbesondere die sogenannte „Generation Z“, die zwischen 1998 und 2016 geboren wurde. Hyper connected? Diese Zielgruppe bewegt sich viel in Social Media. Bereits 2016 waren knapp 2,8 Milliarden Menschen über soziale Netzwerke miteinander verbunden und knapp die Hälfte aller Befragten sind dort auch aktiv.

 

Aber was zeichnet diese Zielgruppe in ihrem Konsum eigentlich aus? Kann man das überhaupt festlegen?

 

Unsere Kollegen von MyBusinessFuture haben sich diesem Thema noch weiter angenommen. Sie möchten mehr erfahren? Alle weiteren Informationen finden Sie in diesem Artikel Warum Kunden Authentizität verlangen.

 

Quelle Titelbild: iStock / fildendron.