Digitales Marketing im B2B

Digitales Marketing im B2B – keine Angst vor Emotionen

Die Digitalisierung ist treibende Kraft dafür, dass die Markenführung in Zukunft eine zunehmende Bedeutung gewinnt. Im B2B-Umfeld ist es dadurch umso wichtiger, Profil zu zeigen. Das bedeutet für das Marketing der Unternehmen: Weg mit der Angst vor Emotionen!

 

von Kathrin Drechsler
Sen. Communication Manager & CMO /
Campaigns & Media Partnerships Evernine Group

 

B2B-Marken haben es oftmals schwerer als B2C-Unternehmen, damit ein Kauf attraktiv wirkt – B2B-Marketeers berichten von gefühlt der doppelten Arbeit. Viele Unternehmen stellen dabei besonders hohe Anforderungen an Marktforschung, Marketing und Kreation, damit die Werteübertragung der Marke die richtigen Argumente liefert, um die Außenwirkungskraft des eigenen Markenbilds überhaupt zu definieren. B2B-Lösungen haben in vielen Fällen einen hhohen Erklärungsbedarf – je nach Unternehmensgröße, -branche und die anzusprechende Zielgruppe. Vergessen wird bei dem ganzen Suche nach der eigenen Aussage häufig, dass dennoch die Kunden Menschen bleiben. Also aufgewacht! Vielleicht ist es ja Zeit auf die einfachen Formeln umzudenken: Sie haben es zwar mit anspruchsvollen Entscheidern zu tun, aber vor allem mit Menschen, die es zu begeistern gilt. Nur wie geht man das im Idealfall an?

 

Gerade in der Digitalisierung gibt es neue Maßstäbe und auch neue Messmöglichkeiten, dadurch dass die Märkte globaler und auch transparenter werden. Und sicherlich wird es auch die Zielvorgabe Ihres Unternehmens sein, die Kunden dauerhaft zu begeistern, sodass sie den Veränderungen, ob kultureller oder technischer Natur, und dem steigenden Konkurrenzdruck standhalten können. Wie wirkungsvoll kann demnach die Kraft der Emotionen im B2B-Umfeld sein?

 

Etwa zwei Drittel der Führungskräfte vertrauen zahlreichen neuen Statistiken zufolge nämlich auf ihr Bauchgefühl. Es ist einfach so: Den ersten Eindruck bekommt die Führungskraft durch die emotionale Ansprache. Eine Mehrheit der Führungskräfte ist sich dabei einig, dass weiche Fakten eine größere Rolle spielen als harte Fakten.

 

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Quelle Titelbild: iStock / Milkos